1960 hat sich der junge Schuhmachermeister Horst Topel selbstständig gemacht. Seine Zielsetzung war es, hochwertige und erstklassige Schuhreparaturen auszuführen und das nicht in konventioneller Art.
Zum normalen Schuhmacher-Betrieb gehörten damals immer zwei Räume: der Kunden- und der Werkstattraum. Durch die mehrfach langen Wege verstrich vom ersten Maßnehmen bis zur Fertigstellung zu viel unproduktive Arbeitszeit. Kunderaum + Werkstatt = ein Raum: Bei der Änderung der traditionellen Arbeitsabläufe dachte Topel damals nicht nur an das eigene Unternehmen, sondern auch seine zukünftigen Kunden. Denn so konnte HOTO immer schnellen Service anbieten. Doch nicht nur die Arbeitsabläufe mussten optimiert werden – für sein Unternehmen musste auch die modernste Technik her. In Zusammenarbeit mit Maschineningenieuren hat Horst Topel viele technische Neuerungen entworfen, um sein Ziel zu verwirklichen.